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Geschichte und Kunst auf vier Rädern mit dem Erbe der FCA

Auf beiden Seiten des Atlantiks haben die FCA-Marken einen unauslöschlichen Beitrag zur Automobilgeschichte geleistet. Heute ein Beitrag, der sowohl ein geschätztes Vermächtnis als auch eine Inspiration für die Zukunft ist.

Episode 2 der zweiten Staffel von FCA What’s Behind konzentriert sich auf die Aktivitäten der FCA Heritage und wie sie das reiche Erbe der italienischen Marken des Konzerns nutzt. Diese Aktivitäten werden nach und nach auch in die Aktivitäten der amerikanischen Marken des Konzerns integriert.

Vom Heritage Hub in Turin bis zum Conner Center in Detroit, eine wahrhaft globale Geschichte, in der die Automobilgeschichte mit Gesellschaft, Kultur und Leidenschaft verwoben ist.

Die Mobilitätsherausforderungen der Zukunft sind da, und Antriebssysteme, die Leistung und Fahrspaß bieten und dabei noch nachhaltiger sind, stehen ganz oben auf der Liste der Herausforderungen. Episode 1, Staffel 2 von FCA What’s Behind zeigte, wie sich die weltweiten Forschungsaktivitäten der FCA auf die Identifizierung und Entwicklung von Antriebstechnologien konzentrieren, die auf nachhaltige Mobilität ausgerichtet sind.

Bei der EZV koexistiert dieser Fokus auf die Zukunft mit der Wertschätzung für ein wertvolles, inspirierendes Vermächtnis. Seit mehr als einem Jahrhundert stellt das Automobil eine Revolution nicht nur in der Mobilität, sondern auch im Denken, in den Horizonten und Möglichkeiten dar. Und seit mehr als einem Jahrhundert haben die Marken des Konzerns auf beiden Seiten des Atlantiks Modelle hervorgebracht, die Teil des Weltkulturerbes geworden sind.

In Episode 2 der laufenden Spielzeit geht es um das geschätzte Erbe der FCA, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den Aktivitäten der FCA Heritage, die der Gruppe als Plattform dient, um die reiche Geschichte ihrer italienischen Marken zu kommunizieren und zu nutzen.

Symbolische Orte, an denen die Geschichte in die Zukunft blickt

Die Heritage-Initiative der EKF, die ihren Ursprung in der EMEA-Region hat, wurde als globales Konzept konzipiert. Ihr schlagendes Herzstück ist der Heritage Hub im Turiner Mirafiori-Komplex in der ehemaligen Officina 81, in dem einst Zahnräder und Antriebswellen hergestellt wurden. Der Raum hat seine industrielle Anziehungskraft bewahrt – mit den Wänden, Böden und Wäldern der Säulen, die in ihren ursprünglichen Farben und Materialien restauriert wurden – um einen fliessenden, kreativen und modernen multifunktionalen Raum zu schaffen, der die Mission der FCA Heritage zum Ausdruck bringt: den Schutz, die Verbreitung und die Förderung des reichen Erbes der italienischen Marken der FCA. Diese Mission integriert sich immer mehr in die Heritage-Aktivitäten der amerikanischen Marken der Gruppe.

In den Vereinigten Staaten werden die Sammlungen auch an einem Ort mit einer starken industriellen Tradition aufbewahrt: im Montagewerk Conner Avenue in Detroit, wo einst die Dodge Viper produziert wurde. Die Sammlung des Conner Center vereint Modelle, die für die Marken Jeep, Chrysler, Dodge und Ram Geschichte geschrieben haben, darunter Concept Cars und Showcars, neben prestigeträchtigen Modellen der Marken De Soto, Imperial, Plymouth und Pontiac. Insgesamt sind 400 vollständig restaurierte Fahrzeuge in einem Raum untergebracht, der auch für Meetings und Veranstaltungen konzipiert wurde.

Die Officine Classiche, das Centro Storico Fiat und das Alfa Romeo Museum sind ebenfalls wichtige Orte, an denen die Geschichte der italienischen Marken des Konzerns weiterlebt und wo man sie mit eigenen Händen anfassen kann.

Dienstleistungen und “Reloaded by Creators

Zusätzlich zu den Exponaten und Bildungsaktivitäten bietet die FCA Heritage auch eine umfassende Palette von Dienstleistungen für Fans und Sammler historischer Fahrzeuge an, darunter Zertifizierung, Wartung und Restaurierung sowie nicht erhältliche Ersatzteile, die in Zusammenarbeit mit Mopar® reproduziert werden. Aber der innovativste Service ist “Reloaded by Creators”: FCA Heritage sucht Oldtimer aus der ganzen Welt, erweckt sie wieder zum Leben, zertifiziert sie und bringt sie wieder auf den Markt, ähnlich wie Kunstmuseen, die oft den Erwerb und die Restaurierung von Meisterwerken finanzieren. Die Parallelen zwischen Kunst und Automobil werden in dieser jüngsten Episode von FCA What’s Behind noch deutlicher.

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