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Stellantis baut ein globales Netzwerk von Kooperationsprojekten auf, um Innovationen weltweit zu fördern

• Stellantis ist Partner in mehr als 160 kofinanzierten Projekten weltweit
• Zusammenarbeit mit einem der größten Ökosysteme in der Automobilbranche: über 1.000 Partner, darunter öffentliche Einrichtungen, F&E-Zentren, Universitäten und andere Interessengruppen
• Die Liste der Kooperationsprojekte ist auf die strategischen technischen Bereiche von Stellantis abgestimmt
• Ein aufgeschlossener Ansatz und Pioniergeist fördern die Innovation innerhalb von Stellantis und bilden den Fahrplan für die Zukunft der Mobilität
• Lösungen für technische Herausforderungen werden die Umwandlung in ein nachhaltiges Mobility-Tech-Unternehmen beschleunigen und dazu beitragen, die Ziele von Dare Forward 2030 zu erreichen

Stellantis arbeitet mit Forschern, Wissenschaftlern und Ingenieuren auf der ganzen Welt zusammen – eines der größten Netzwerke für kooperative Innovation -, um die Entwicklung und Umsetzung bahnbrechender Technologien zu beschleunigen, die dem Unternehmen helfen, die Ziele des strategischen Plans Dare Forward 2030 zu erreichen, einschließlich des Erreichens von kohlenstoffneutralen Emissionen bis 2038.


Stellantis arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten mit öffentlichen Einrichtungen, anderen F&E-Zentren, Akademien und verschiedenen Interessengruppen zusammen und nutzt diese Erfahrung, um eines der größten und umfassendsten Ökosysteme der Welt für die Zusammenarbeit aufzubauen, das heute 164 laufende Projekte und über 1.000 verschiedene Partner weltweit umfasst.


Diese Projekte können private und öffentliche Mittel kombinieren und das Fachwissen der umfangreichen technischen Gemeinschaft von Stellantis und erstklassiger Institutionen mit ihren hochqualifizierten Talenten zusammenbringen, um Lösungen für die schwierigsten Probleme der globalen Mobilität zu finden. Gemeinsam erstellen Stellantis und seine beispiellosen Kooperationen den gemeinsamen Fahrplan für eine hochmoderne, freie Mobilität.


“Die Bewältigung der Komplexität der Mobilität von morgen erfordert Innovation. Unser offener Ansatz, der auf einem globalen kollaborativen Ökosystem basiert und die anspruchsvollsten technischen Themen abdeckt, ermöglicht es uns, das Wissen voranzutreiben und uns auf vorwettbewerbliche Forschung zu konzentrieren, die sich letztendlich positiv auf die Welt der Mobilität auswirken kann”, sagte Ned Curic, Stellantis Chief Technology Officer. “Wir sind stärker und kreativer, wenn wir zusammenarbeiten, vor allem, wenn wir uns mit einigen der besten Partner und Forscher der Welt zusammenschließen. Dieser Pioniergeist ist der Schlüssel für die Umwandlung von Stellantis in ein anerkanntes Technologieunternehmen und hilft uns, bahnbrechende Antworten auf technische Herausforderungen zu finden, Antworten, die unseren Kunden, unserem Unternehmen und unserer Gesellschaft helfen.”


Stellantis-Teams aus Brasilien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Italien, Portugal und Spanien arbeiten in Kooperation mit anderen Akteuren an gemeinsamen und abgestimmten Zielen. Jedes gemeinschaftliche, kofinanzierte Projekt kann bis zu vier Jahre dauern.


Darüber hinaus sind andere Stellantis-Teams in Brasilien, China, Indien und den Vereinigten Staaten proaktiv an der vorwettbewerblichen Forschung mit Interessengruppen aus der Industrie beteiligt und tragen mit Sachleistungen zur Lösung technischer Probleme bei.


Die Liste der globalen Kooperationsprojekte ist auf die strategischen technischen Bereiche von Stellantis abgestimmt, zu denen folgende gehören:


• Autonomes Fahren und Konnektivität
• Karosserie, Fahrwerk und Innenraum
• Elektrifizierungstechnologien und fortschrittliche Antriebe
• Herstellung
• Werkstoffe


Beispiele für aktuelle Kooperationsprojekte:


Hi-Drive (Autonomes Fahren und Konnektivität): Hi-Drive ist das führende europäische Projekt zum automatisierten Fahren, an dem Automobilhersteller, Technologieanbieter, Universitäten und Forschungsinstitute beteiligt sind. Es erforscht und testet Lösungen für Fahrzeugkonnektivität, hochpräzise Fahrzeugpositionierung, Cybersicherheit und maschinelles Lernen, um ein breites Spektrum von Verkehrsumgebungen abzudecken.


Forschung zum thermischen Komfort (Karosserie, Fahrwerk und Innenraum): Ziel dieser Zusammenarbeit ist die Entwicklung neuer Systeme und Strategien für das Wärmemanagement im Fahrzeuginneren bei gleichzeitiger Minimierung des Energieverbrauchs – ein Schlüsselfaktor für die Verlängerung der Reichweite von BEVs.


CEVOLVER (Elektrifizierungstechnologien und fortschrittliche Antriebe): Das Projekt CEVOLVER (Connected Electric Vehicle Optimized for Life, Value, Efficiency and Range) verfolgt einen nutzerzentrierten Ansatz zur Optimierung der Entwicklung und des Betriebs von Elektrofahrzeugen und nutzt modernste Technologien, Komponenten und Systeme. Das Projekt nutzt die Möglichkeiten der Konnektivität mit den Berechnungsmöglichkeiten von Big Data.


ODIN (Fertigung): Um das Vertrauen der Produktionsunternehmen in der Europäischen Union in den Einsatz fortschrittlicher Robotertechnik zu stärken, bringt ODIN Technologien aus der neuesten bahnbrechenden Forschung ein, um zu zeigen, dass neuartige robotergestützte Produktionssysteme technisch machbar, effizient und nachhaltig sind und sofort in der Produktion eingesetzt werden können.
Forest-Comp (Werkstoffe): Im Rahmen dieses Forschungsprojekts wird die Verwendung erneuerbarer und nicht erneuerbarer Waldressourcen für die Massenproduktion von Biokompositen untersucht, die für die Innenverkleidung oder die Schalldämmung von Fahrzeugen verwendet werden könnten.

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